Über die A.A.S.

 
Die Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI (A.A.S.) basiert auf den Theorien von Erich von Däniken. Sie entstand 1998 als Neugründung aus der "Ancient Astronaut Society" (AAS) heraus, die 1973 on Dr. Gene M. Phillips in Chicago gegründet wurde. Als dieser 1998 in den Ruhestand trat, wurden in den USA und in Europa zwei neue Gesellschaften gegründet, in welche die bestehenden Mitglieder automatisch umgeteilt wurden. Diese basieren auf der Philosophie der AAS und führen ihre Forschungstradition weiter. De facto hat sich durch den neuen Namen nichts geändert.
 
Die Haupttheorien der A.A.S. sind:
 
1. Es gibt und gab Ausserirdische. Diese besuchten die Erde in grauer Vorzeit und hinterliesen Spuren, ob gewollt oder ungewollt, und sind dann wieder abgeflogen.
 
2. Es gab auf unserer Erde Kulturen mit wesentlich höherem Wissen und Fähigkeiten, als wir heute annehmen.
 
 
Das Logo der A.A.S.
 
Das A.A.S.-Logo (1)
Das "Flugzeug"-Logo
 
Das A.A.S.-Logo (2)
Das "Marsgott"-Logo
 
Das "Flugzeug"-Logo der A.A.S., wonach sieht es aus? - Richtig, wenn man die Verzierungen weglässt, dann sieht es aus wie ein Flugzeug! Finden Sie nicht auch? Tatsache ist, dass dies ein jahrtausendealter archäologischer Fund aus Brasilien ist. Es sind kleine Modelle aus Gold, die heute im Museum in Bogota besichtigt werden können.
 
Die Goldfigürchen im Museum in Bogota
 
Woher kannten die alten Indios denn Flugzeuge, werden Sie sich fragen. Tja, dasselbe fragen wir uns auch! Eines ist klar: Die Modelle stellen keine Vögel dar, wie gewisse "Experten" behaupten. Oder haben SIE schon einmal einen Vogel gesehen, dessen Schwanzfedern vertikal stehen wie hier, anstatt horizontal? Oder einen, der wie hier zusätzliche Höhenruder-Flügel hat? Also ich jedenfalls nicht. Jetzt eben: Wie kamen die Indios auf diese Figuren? Oder besser gesagt: Hatten sie etwas Flugzeugartiges gesehen, das ihnen als Vorbild für ihre Modelle diente?
 
Das "Marsgott"-Logo der A.A.S. zeigt eine Felszeichnung in der Sahara, die grosse Ähnlichkeiten mit einem Astronaut (im Bildhintergrund) hat. Beobachtete der Felszeichner einen Ausserirdischen in seinem Raumanzug?
 
 
Was die A.A.S. ist
 
Laut der alten Broschüre ist die A.A.S. eine gemeinnützige Gesellschaft, bestehend aus Wissenschaftlern aller Fakultäten und Laien aus allen Berufen, die eine gemeinsame Idee verbindet. Es sind Menschen mit einem offenen und forschenden Verstand. Die A.A.S. ist keine Religion, keine Sekte, keine Wissenschaftler-Vereinigung im konservativen Sinne, und auch keine politische Organisation.
 
Was uns interessiert sind die Rätsel dieser Welt, Unerklärliches aus alter Zeit. Was wir suchen sind neue Antworten auf alte Fragen, weil wir mit den bisherigen Antworten nicht zufrieden sind. Nur weil die heute herrschende Lehre etwas besagt, muss dies noch lange nicht so sein! Diese Erfahrung haben schon unsere Vorfahren gemacht, als schlussendlich dann doch unumstösslich feststand, dass die Erde rund ist, und dass weder die Erde noch die Sonne Mittelpunkt des Universums ist.
 
Die Forschungsgruppe für Archäologie, Astronautik und S.E.T.I. besteht im deutschsprachigen Raum aus über 6'000 Mitgliedern, gleichwohl junge wie alte Menschen verschiedenster Berufsstände und Bevölkerungsschichten. Das, was sie verbindet sind die Theorien von Erich von Däniken und ähnlicher Autoren, es sind Fans solcher querdenkerischen Hypothesen, über die schon Milliarden von Seiten geschrieben wurden.
 
Neben der Zeitschrift "Sagenhafte Zeiten", welche alle zwei Monate erscheint, bietet die A.A.S. alle zwei Jahre Weltkonferenzen in der ganzen Welt, wobei die letzte im 1999 in Köln stattfindet. Die letzte Weltkonferenz in der Schweiz fand 1995 in Bern statt, 1997 tagte man in Florida.
 
Jedes Jahr finden ausserdem zahlreiche One-Day-Meetings, Seminare, Studienreisen und ähnliches statt, die von Erich von Däniken oder anderen A.A.S.-Autoren geleitet werden. Jahrestreffen, wo man sich gemütlich zum Abendessen trifft, plaudert, Erfahrungen austauscht, sich gegenseitig die Ferienfotos von Ägypten oder sonstigen interessanten Orten zeigt, gibt es leider vorerst keine mehr.
 
 
Link zur offiziellen A.A.S.-Homepage
 
 
 
 
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